Was bin ich Wert? - Das Projekt
Ein dokumentarischer Kurzfilm von Jan-Maurice Wolter
Film/Schnitt/Ton: Jan-Maurice Wolter
Mitwirkende: Schüler/Schülerinnen Stufe 11 und 12
Leitung des Projektes: Josef Šnobl
Köln/Bonn/2009
http://www.ich-bin-wert.de
Ein dokumentarischer Kurzfilm von Jan-Maurice Wolter
Film/Schnitt/Ton: Jan-Maurice Wolter
Mitwirkende: Schüler/Schülerinnen Stufe 11 und 12
Leitung des Projektes: Josef Šnobl
Köln/Bonn/2009
http://www.ich-bin-wert.de
Ich bin Wert ist ein künstlerisches Forschungsprojekt für Bonner Schülerinnen und Schüler im Dialograum »Kreuzung an St. Helena«.
Seit 2009 haben bei Ich bin Wert jedes Jahr sechs Bonner Schülergruppen die Möglichkeit, in der außergewöhnlichen Raumästhetik der leeren Bonner Kirche St. Helena Zugänge zum eigenen Werterleben zu entwickeln.
Jeweils 16 Schülerinnen und Schüler einer Schule arbeiten drei Tage lang mittels einer künstlerischen Methode (Fotografie, Theater, Musik, Künstlerisches Schreiben) im Dialograum von St. Helena. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Präsentation aller Workshopgruppen.
Aussagen:
Wert sein heißt, in Erinnerung bleiben.
Ich will meine Träume leben.
Ich möchte mehr Träume haben, um meinem Leben eine Perspektive zu geben.
Am wichtigsten ist es für mich, mein Leben selbst zu gestalten.
Seit 2009 haben bei Ich bin Wert jedes Jahr sechs Bonner Schülergruppen die Möglichkeit, in der außergewöhnlichen Raumästhetik der leeren Bonner Kirche St. Helena Zugänge zum eigenen Werterleben zu entwickeln.
Jeweils 16 Schülerinnen und Schüler einer Schule arbeiten drei Tage lang mittels einer künstlerischen Methode (Fotografie, Theater, Musik, Künstlerisches Schreiben) im Dialograum von St. Helena. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Präsentation aller Workshopgruppen.
Aussagen:
Wert sein heißt, in Erinnerung bleiben.
Ich will meine Träume leben.
Ich möchte mehr Träume haben, um meinem Leben eine Perspektive zu geben.
Am wichtigsten ist es für mich, mein Leben selbst zu gestalten.
Weg nach Golgatha II.
Weg nach Golgatha I.
Berthold Brecht
Die heilige Johanna der Schlachthöfe
Ausführung fringe ensemble, Bonn
Premiere Leipzig am 30. September 2010 in der Schaubühne Lindenfels Premiere Bonn am 06. Oktober 2010 im theaterimballsaal
Mit: Justine Hauer/Simin Soraya, Bettina Marugg, David Fischer, Manuel Klein, Andreas Meidinger, Harald Redmer
Regie: Frank Heuel
Raum und Kostüme: Annika Ley
Komposition und Gesangseinstudierung: Gregor Schwellenbach
Fotografie: Josef Snobl
Dramaturgie: René Reinhardt
Regieassistenz: Maggie Thomas
Produktionsleitung: Jörg Tewes
Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Grönemeyer
Die heilige Johanna der Schlachthöfe
Ausführung fringe ensemble, Bonn
Premiere Leipzig am 30. September 2010 in der Schaubühne Lindenfels Premiere Bonn am 06. Oktober 2010 im theaterimballsaal
Mit: Justine Hauer/Simin Soraya, Bettina Marugg, David Fischer, Manuel Klein, Andreas Meidinger, Harald Redmer
Regie: Frank Heuel
Raum und Kostüme: Annika Ley
Komposition und Gesangseinstudierung: Gregor Schwellenbach
Fotografie: Josef Snobl
Dramaturgie: René Reinhardt
Regieassistenz: Maggie Thomas
Produktionsleitung: Jörg Tewes
Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Grönemeyer
“Verdammte Zeiten! Der Markt liegt verwüstet…” – Eine Welt von Siegern und Verlieren. Die großen Spieler im fiebrigen Dasein zwischen unfassbarem Höhenflug und vernichtendem Sturz auf der einen Seite. Die mehr oder minder verzweifelten Zuschauer auf der anderen. Sind wir denn von allen guten Geistern verlassen? Oder welche Rolle kann die Religion da spielen? Oder sind Geld wie Glaube zu Opiaten geworden, die eine Veränderung des Stands der Dinge unmöglich machen? Welchen Einfluss hat der Einzelne in einem System, das eine immer größere Sogwirkung entwickelt? Und hat eine haltlose Gier die Macht über den Menschen gewonnen? Diese archaischen wie modernen Fragen haben den Regisseur Frank Heuel dazu bewegt, Bertolt Brechts Stück DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE auf die Bühne zu bringen… mehr
fringe ensemble
http://www.fringe-ensemble.de/?p=1609
fringe ensemble
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